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Vollständiger Name/Bezeichnung
Das Ding hängt an der Resetleitung, die vorher „unzuverlässig“ mit einer RC-Kombi beim Einschalten auf low gezogen wurde.
Aber genau das macht der „voltage detector“. 4,3V ist so mit das höchste was üblicherweise zu haben ist. Meist nimmt man sogar noch weniger, da „nur“ sichergestellt werden muss, daß die Versorgungsspannungen stabil sind, bevor der Prozessor loslegt. Das ist am Amiga bei 4,3V + 200ms (vom Resetgenerator) sicher der Fall. Wie gesagt der andere Typ ging nur etwas unzuverlässig, gibt Reset aber schon bei unter 3 V frei.
Der RH5 macht nix anderes als ab einer Nennspannung von 4,3V den Ausgang auf H zu legen. Also die Billigversion eines Resetgenerators, der die Leitung auch danach noch ein Weilchen auf L hält. Daher sind die Delayzeiten unkritisch. Die VL-Reihe von Ricoh hat als Schwellspannungskennung die zwei Ziffern in der Teilenummer. Sind dann also nominell 4,3V.
Ich guck morgen nochmal, ob ich nicht irgendow noch ein Datenblatt habe. Mir war so als ob…
Ausgang darf open drain sein, push-pull geht aber auch, da der pullup mit auf dem Board ist. (18k, R499)
Commodore-Nr. | Bezeichnung | Form |
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-01 |
Bestückung für A3640 Wir brauchen also einen Draht und einen - Voltage Detector - Bereich 4,0 bis 4,5 Volt - N-ch open drain output - nicht invertiert ohne Delay - SOT-89
Das sind: - Ricoh: 3111H431A-T1-FE - Torex: XC61CN4301PR - Microchip: TC54VC43 - Seiko:
Vorkommen | Anzahl | Position | Bemerkung |
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A | 1 | U, | - |
A | 1 | U, | - |
Hergestellt in den Jahren .. bis .. in .. bekannten Revision.
Hersteller:
Hersteller-Aufdruck: +Date-Code
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