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Unter dem Oberbegriff Induktivität werden im deutschen Sprachraum passive elektrische und elektronische Bauelemente mit festem oder einstellbarem Induktivitätswert zusammengefasst. Der sowohl von der Hersteller- als auch von der Anwenderseite in der Elektronikindustrie verwendete Begriff umfasst induktive Bauelemente wie Spulen, Übertrager und Baluns für Anwendungen in der Signalverarbeitung und in frequenzbestimmenden Kreisen sowie Drosseln und Transformatoren für Anwendungen im Bereich der Energieversorgung elektrischer und elektronischer Geräte.
Damit wird, ähnlich wie beim Begriff Widerstand, der Begriff Induktivität nicht nur für die physikalische Eigenschaft mit der Einheit Henry, sondern auch als Oberbegriff für die induktiven elektrischen und elektronischen Bauelemente verwendet. Vereinzelt wird der Begriff darüber hinaus noch fälschlicherweise als gemeinsamer Oberbegriff nicht nur für induktive Bauelemente benutzt, sondern umfasst auch noch Unterteile wie z. B. Kernmaterialien wie Trafobleche, Ferrite sowie Spulenkerne und Magnete.
Typ | Commo-Nr. | C= Bezeichnung | C= Info | Form | Editors Info | |
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A | 391138-01 | INDUCTOR ELJ-FAIR 2MF | AMIGA-600 | |||
B | 391138-02 | INDUCTOR 2.7 UH SM | CD-32 | |||
C | 391138-05 | INDUCTOR, SM, 47UH | AMIGA-4000 | 1210 | =47µH | |
D | 391148-01 | COIL INDUCTOR LA L04T | B 101K |
Vorkommen | Anzahl | Typ | Position | Bemerkung |
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A600 | 1 | A | L, | ? |
A1200 | 1 | L, | ? | |
A4000-T | 1 | C | L460, | - |
CD-32 | 1 | B | L, | ? |